Der unermüdliche Tscha Bum Kun hält das in aller Welt als brutal bezeichnete Bundesligatraining noch für ungenügend. Wenn 50 Liegestütze verlangt werden, fügt er 50 für sich hinzu. Fußtritte und Rippenstöße nimmt er klaglos hin. “Bei uns war das noch viel schlimmer”, läßt er den entsetzten Mitspielern über den Dolmetscher ausrichten.
Der bis dahin noch nicht Leverkusener Bum-Kun Cha bzw. Tscha Bum-Kun über seinen Trainingsalltag in Frankfurt (Spiegel).
Faszinierende Summen. Das noch in Euro umgerechnet und man ist schon fast beim Existenzminimum – zumindest ohne Prämien.
Das Spiegel-Archiv ist da übrigens super. Ein Quell von interessanten Geschichten!
Absolut. Und oft eine Form der Berichterstattung, die es so nirgends sonst gibt, jedenfalls mir nicht bekannt. Vielleicht auch den anderen Zeiten geschuldet, aber nicht nur. Auch heute gibt es im Print-Spiegel ja immer noch viel Tiefe beim Fußball – nur eben für meine Bedürfnisse zu wenig. Da tröstet das Archiv ein wenig drüber hinweg.