Die Süddeutsche frotzelt ja gerne mal rum, aber vom Kicker war ich dies bisher noch nicht gewohnt. Zwar harmlos, aber irgendwie lustig. Schadenfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude.
“Probier’s mal mit Gemütlichkeit”, wusste schon Balu, der Bär aus dem Dschungelbuch. Jetzt weiß es auch Andrey Voronin. Etwas zu eilig hatte es der Hertha-Angreifer bei seiner Rückreise vom WM-Qualifikationsspiel der Ukraine gegen Kroatien auf dem Flughafen. Die Folge seiner Hast: Voronin stürzte – und brach sich dabei die Nase. Der Hertha-Angreifer wird dennoch mit einer Maske gegen den VfB Stuttgart auflaufen. (Kicker)