Weltweit bekannte Fußballspieler interessieren sich für online Casinos und geben den Einsteigern ein paar geheime Tricks

Die Gaming-Welt ist interessant, spannend und anziehend. Lustige Casino-Spiele online erobern allmählich die Herzen nicht nur der Weltbewohner, sondern auch Profi-Fußballs. Messi, Ronaldo und sogar beliebter Fußballtrainer Guardiola finden Casinowelt sehr attraktiv.

Um online Casino erfolgreich zu zocken, muss man auf geheime Tricks Rücksicht nehmen. In erster Linie handelt es sich um die Sicherheitsfragen. Fußballplayer, welche sich für das Zocken Online interessieren, warnen ungeübte Spieler vor Betrügerei. Im Netz gibt es tausende Anbieter. Trotz großer Auswahl an Casinos ist es häufig kompliziert, den besten herauszusuchen. Für die Einsteiger empfehlen wir Slots.io, weil man hier gefahrlos online zocken kann. Leonel Messi lenkt Ihre Aufmerksamkeit darauf, dass Automatenspiele ein Muss diese Saison sind. Unten haben wir weitere Ratschläge von Fußballprofis gesammelt. Folgen Sie uns und erfahren mehr Neuigkeiten aus der Gaming-Welt

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Top-Liste der besten zahlenden Spielautomaten

? Video Poker: 0,44% Hausrand

Casino-Spiel mit dem besten odds Video Poker ist ein Spiel mit einem sehr niedrigen Hausvorteil, welcher durch die richtige Video-Poker-Strategie auf weniger als 0,5% reduziert werden kann. Was wichtig ist, ist, dass Sie eine Jacks or Better-Version finden, die das 9-fache der Anzahl von Münzen für ein volles Haus und das 6-fache der Anzahl der Münzen für einen Flush bezahlt. Dies wird auch als Full Pay Video Poker bezeichnet.
In den meisten Casinos sind diese Video-Poker-Maschinen kaum noch zu finden. Aber die Player können sie sicher online spielen. Es ist wichtig, dass man immer maximale Münzen (5 Münzen) spielt und die richtige Strategie anwendet. Ein großer Teil des hohen Auszahlungsprozentsatzes stammt aus der Auszahlung bei einem Royal Flush. Royal Flush zahlt nur das 800-fache Ihres Einsatzes aus, wenn Sie 5 Coins gespielt haben. Pep Guardiola hat vor kurzem mitgeteilt, dass online Casinos seine echte Leidenschaft sind. Für die Einsteiger empfiehlt der Welttrainer ein paar Testrunde zu zocken und eigene Spielstrategie einzusetzen.

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? Blackjack: bis zu 0,5% Hausanteil

Ein sehr attraktives Spiel ist Blackjack. Leonel Messi ist ein echter Fan dieser Spielart. Er bemüht sich ständig online zu zocken und eigene Strategien zu entwickeln. Er ist total überzeugt, dass dieses beliebte Kartenspiel einen sehr niedrigen Hausvorteil hat. Durch eine Anwendung der richtigen Blackjack-Strategie kann dies auf nur 0,5% reduziert werden. Blackjack kann sowohl in Online-Casinos in automatisierter Form als auch in einem Live-Casino gespielt werden.

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Spielautomaten haben den Namen, dass sie das schlechteste aller Casino-Spiele bezahlen. Dies mag für Offline-Casinos und Spielhallen zutreffen. Aber es gibt Online-Slots, welche sich sehr gut auszahlen. So zahlt beispielsweise der Mega Joker-Spielautomat von Netent bis zu 99% aus, was einem Hausvorteil von nur 1% entspricht. Iniesta aus FC Barcelona findet dieses Spiel sehr spannend. Er zockt online seit langer Zeit und hat vor kurzem herausgefunden, dass Mega-Joker von Netent die größten Auszahlungen anbietet.

Diese sehr hohe Auszahlungsrate gilt nur für das Topspiel von Mega Joker. Im unteren Spiel ist der Hausrand viel höher. Spielen Sie also im Topspiel so viele Punkte wie möglich, für eine optimale Gewinnchance.

Vom Wett-Profi lernen – 3 Schritte für mehr Erfolg bei Sportwetten

Der Markt der Sportwettenanbieter ist in den vergangenen Jahren enorm gewachsen. So fällt es vielen Neulingen und Anfängern im Bereich der Sportwetten schwer sich überhaupt für ein Angebot zu entscheiden. Mittlerweile lässt sich auf jede Sportart eine Wette platzieren. Mit dem gestiegenen Angebot der Wettmöglichkeiten sind auch die Gewinnchancen gestiegen. Denn für fast jedes Spezialgebiet oder Sportart gibt es eine Reihe von verschiedenen Wetten. So haben sich einige Wetter zu Profis entwickelt und fahren jede Woche hohe Gewinne ein. Doch wer sich schon einmal selbst an einer Wette bei einem der vielen Online Bookies versucht hat, kennt die Risiken. Das Wetten im World Wide Web ist zu einem Millionengeschäft herangewachsen. Jede Woche werden Millionenbeträge auf den Wettmärkten im Internet umgesetzt. Um zu dem Teil der Tippgemeinschaft zu gehören, welche sich über dauerhaften Erfolg erfreut, gehört nicht mehr dazu als eine solide Strategie und Taktik. So haben wir Ihnen im Folgenden ein paar nützliche Tipps von Wett-Profis zusammengestellt, die Ihre Erfolgschance bei kommenden Wetten erheblich steigern könnte.

Livewettenangebot mit guten Gewinnchancen

Livewetten haben den Vorteil Wetten auf einen Live-Score zu platzieren. Gerade bei Fußballwetten kann dies sehr vorteilhaft sein, wenn man die ersten Minuten verstreichen lässt und sich anschaut wie die Tagesform der beiden Mannschaften ist. Die Wettquoten werden dabei minütlich aktualisiert und bieten eine gute Möglichkeit durch das richtige Deuten eines sportlichen Wettkampfes einen Tipp abzugeben. Viele Wett-Profis versuchen sich ausschließlich am großen Liveangebot der Wettanbieter. Die Variationen der Wetten auf eine Livewette haben sich ebenso weiterentwickelt, so dass man nicht mehr bloß auf den Sieger tippen kann, sondern auch eine Wette auf die Mannschaft mit nächsten Torerfolg oder gar den Torschützen platzieren kann.

Die Grundlagen eines Wett-Profis im Überblick

Um ein erfolgreicher Wetter zu werden, gehört mehr dazu als ein solides Fachwissen für eine Sportart mitzubringen. Denn es benötigt einige Eigenschaften wie Geduld, Ausdauer und Disziplin, um langfristig Erfolg mit Sportwetten zu haben. Dabei sollte man sowohl im Erfolgsfall als auch bei Misserfolg stets einen kühlen Kopf bewahren und die angestrebte Wettstrategie nicht zu schnell über Bord werfen.

Wetten richtig vorbereiten

Damit man möglichst viel Erfolg bei einer Sportwette hat, sollte man jede einzelne Wette bestens vorbereiten. Denn Wetten ist kein reines Glücksspiel und kann durch eine Reihe von Faktoren erfolgreicher gestaltet werden. So lohnt es sich eine Wette anhand von Nachrichten rund um ein Sportevent vorzubereiten. Hier können verschiedene Newsportale im Internet dienen, um sich mit neusten Informationen einzudecken.

 

Montagsspiele in der Bundesliga

Was würde in den letzten Wochen diskutiert um die Montagsspiele in der Bundesliga. Wir denken, dass es ein falsches Signal ist, den Spieltag jetzt noch weiter zu zerstückeln. Besonders lächerlich wird es, wenn DFB-Vize Koch und DFL-Geschäftsführer Seifert das Argument bringen, dass man damit sonntags die Spiele der Amateure entlastet. Wäre dem so, sollten an solchen Spieltagen, an denen montags gespielt wird auch ein Spiel weniger am Sonntag stattfinden. Tatsächlich gibt es aber ein Spiel weniger am Samstag. Wenn Fans sich dadurch vorsichtig gesagt veralbert vorkommen, kann man das vollkommen verstehen. Der kreative Protest in Frankfurt und die Stille in Dortmund sollten der DFL gezeigt haben, dass irgendwann Schluss ist. Die Schere zwischen der Liga und den treuen Fans wird immer größer und irgendwann wird man zurückrudern müssen.

Wir unterstützen sämtliche Proteste der aktiven Fans und wünschen für die nächsten Wochen alles Gute dabei, dass sinnvolle Proteste gehört werden. Auch die Camouflage-Aktion der Dresdner Szene letztes Jahr war ein schönes Beispiel für einen zwar überspitzten, aber gelungenen Protest und solche Aktionen wünschen wir uns auch in der Zukunft. Teilweise können wir Bundesligaspiele nur noch ertragen, wenn eine Sportwette abgegeben wurde oder man privat eine Tipprunde gewinnen will. Spielt nicht der eigene Club, ist es oft nur noch “Tradition” zuzuschauen, aber das könnte sich bald auch ändern.

Prognose Absteiger Saison 2017/2018

Die beiden ersten Spieltage der Rückrunde 17/18 sind vorbei und es ist Zeit sich einmal Gedanken um die Teams zu machen, die am Ende auf den Plätzen 16 bis 18 stehen könnten. Der Abstand vom Tabellenzweiten Bayer Leverkusen zum Sechszehnten Werder Bremen beträgt gerade einmal 15 Punkte. Der Tabellenachte FC Augsburg hat auch nur elf Punkte Vorsprung auf Werder Bremen am dem Relegationsplatz.

Vor der Saison war unser Top-Abstiegskandidat Aufsteiger Hannover 96. Die Niedersachsen stehen auf Platz 10 und haben ebenfalls schon beachtliche 27 Punkte, auch wenn man manchmal gar nicht weiß, woher diese Punkte eigentlich kommen. Man könnte von Cleverness sprechen, man könnte aber auch einfach sagen: 96 spielt gewaltig über seinem Niveau und könnte auch immer noch einbrechen.

Leider stand für uns vor Saisonbeginn auch der SC Freiburg ganz oben, wenn es darum ging, die Abstiegskandidaten zu benennen. Wir sind sehr froh, dass wir uns da getäuscht haben. Obwohl es wie so oft zahlreiche Abgänge zu verkraften galt, schaffte es Christian Streich erneut nach kleinen Anfangsproblemen eine sehr schlagkräftige Truppe aufzubauen. Zwar hat der Sportclub derzeit “nur” 23 Punkte, aber die letzten Wochen sprechen klar dafür, dass man im Breisgau wohl schon frühzeitig den Klassenerhalt schaffen dürfte.

Jetzt fangen wir ganz unten an mit den Teams die derzeit auf den Abstiegsrängen stehen:

Der 1. FC Köln hat zwar jetzt dreimal in Folge gewonnen, aber 12 Punkte nach 19 Spielen sind immer noch ein klares Indiz dafür, dass der Klassenerhalt nur durch ein großes Wunder zu schaffen ist. Auf Platz 15 hat man im Augenblick acht Punkte Rückstand und das ist schon ein Pfund. Wir glauben, dass Ruthenbecks vermeintliche Magie demnächst verpufft und Köln am Ende absteigen wird.

Beim HSV sieht es etwas anders aus. 15 Punkte und Frust nach der Niederlage gegen Köln geben eigentlich auch nicht viel Grund zur Hoffnung, aber Neu-Trainer Bernd Hollerbach könnte dem Dino neues Leben einhauchen. Wir glauben, dass der HSV am Ende wieder in die Relegation geht und dort fast schon traditionell den Klassenerhalt klarmacht.

Auf dem Relegationsrang steht aktuell Werder Bremen. Die haben seit Wochen Aufwind, ihnen fehlen “nur” noch die guten Ergebnisse und die werden aus unserer Sicht bald kommen und dann wird das Loch zu den Teams vorher schnell geschlossen. Auch der wieder genesene Max Kruse ist eine zusätzliche Offensiv-Waffe. Werder wird sich aus unserer Sicht unten raus spielen.

Sollte Mario Gomez nicht wie erhofft beim VfB Stuttgart einschlagen, könnte es ganz eng für den Aufsteiger werden. Zwar zeigen sich die Schwaben heimstark, aber auswärts konnten sie in zehn Spielen erst einen Punkt holen. Wenn sich da nichts ändert, dann könnte man ganz unten rein rutschen.

Den VfL Wolfsburg haben auch einige Experten auf der Liste potentieller Absteiger. Das sehen wir komplett anders. Hier wird es in den nächsten Wochen auch nach oben gehen. Wenn überhaupt sehen wir noch Hertha gefährdeter. Allerdings haben die Berliner auch schon 25 Punkte. Wer sicherer Prognosen hat, sollte versuchen sein Wissen in eine Wette umzusetzen.

Unser Abstiegsorakel sagt dann einfach mal: 18. 1. FC Köln, 17. VfB Stuttgart, 16. Hamburger SV, 15. Hannover 96, 14. Hertha BSC, 13. Werder Bremen, 12. Mainz 05 (im Text nicht erwähnt), 11. VfL Wolfsburg, 10. SC Freiburg

Warum steigen die Meister der Regionalliga nicht auf?

Wenn Meister nicht aufsteigen dürfen, ist meist von der Regionalliga die Rede. Das erstplatzierte Team muss in die „Playoffs“, um den Aufstieg zu besiegeln. Dabei muss das Team gegen ein Team aus einer anderen Regionalliga ran, welches ebenfalls auf dem 1. Platz gelandet ist.

Doch warum steigen Teams in der 1. Bundesliga direkt ab und es kommen Teams aus der 2. Bundesliga direkt nach oben? Auch im Bereich zwischen der 2. und 3. Liga ist dies so vorgegeben und der erstplatzierte erhält ein Ticket in die nächste Spielklasse.

Übrigens: Für Fans gibt es die Möglichkeit auf ihren Lieblingsverein eine Wette zu platzieren. Wettanbieter spezialisieren sich immer mehr auf die verschiedenen Regionalligen und bieten diese neben den Top-Ligen deutlich häufiger an. Um eine Wette zu platzieren, bietet Livewetten.net eine sehr detaillierte Übersicht der Anbieter an.

Mehrere Staffeln verhindern einen direkten Aufstieg

Da die Regionalliga aufgeteilte Staffeln beinhaltet, würde gleichzeitig fünf Teams aufsteigen müssen. Die Regionalligen sind aufgeteilt in die Staffeln: Nord, Nordost, Südwest, West und Bayern. Somit gibt es auch fünf unterschiedliche Tabellen und fünf Teams, die den ersten Platz erspielen. In einem Playoff-Modus spielen diese Teams nun nach dem Europapokal Modus mit Hin- und Rückspiel. Die Gewinner dieser Matches steigen in die Dritte Liga auf.

Laut dem DFB ist eine andere Regelung aktuell nur möglich, sofern man die fünf Staffeln in zwei zusammenführen würde. So könnten zwei Vereine den direkten Aufstieg erreichen. Dabei stimmt der DFB der Beschwerde, dass es nicht gut sei, dass die erstplatzierten Teams unter sich die Aufsteiger ausspielen müssen, durchaus zu. Dabei sollte laut DFB Vizepräsident Rainer Koch die Interessenlage aller Klubs im Auge behalten werden.

Eine Beschwerde sorgte für Aufsehen

Claus Dieter Wollitz, Trainer von Energie Cottbus hatte im Februar für Aufsehen gesorgt, als er von anderen Clubs forderte sich gegen diese Aufstiegsregelung zu stellen. Dabei nahm der den Deutschen Fußballbund in die Pflicht und forderte ein Handeln. Laut einer Umfrage bei der 40 der 91 Regionalligisten teilnahmen, gaben 85 Prozent an, mit der aktuellen Lage sehr unzufrieden zu sein. Dabei kam auch raus, dass mehr als die Hälfte unzufrieden mit der Aufteilung ist und fünf Staffeln für zu viel hält.

Mit Worten wie: “Wenn wir alle mal an einem Spieltag nicht antreten, fangen die hohen Herren vielleicht mal an nachzudenken“ oder “Wir können uns nicht alles gefallen lassen” ließ Wollitz seinem Frust freien Lauf. Der DFB ist dabei jedoch laut eigenen Aussagen nicht für die Regionalliga zuständig in erster Instanz und die Staffeln würden von den jeweiligen Regionalverbänden ausgetragen.

DFB Boss Reinhard Grindel hält die Aufstiegsregel für die beste Lösung

„Es sei keine einfache Lösung zu finden, aber die aktuelle Lösung ist für die Klubs noch die Beste“ mit diesen Worten konterte der DFB Boss den Trainer von Cottbus. Im saarländischen Rundfunk gab Grindel an, dass auch auf kleinere Vereine geachtet werden muss und deshalb die Einteilung in fünf Staffeln so in Ordnung ginge.

In dieser Sache muss man dem DFB Boss einerseits recht geben, andererseits jedoch auch Wiedersprechen. So ist es für kleine Clubs zumeist das maximal erreichbare in der Regionalliga zu spielen. Für Teams, die jedoch bereits oberklassig gespielt haben oder das Potenzial dazu hätten, ist die Aufstiegsregel ein „Schwarzes Loch“ indem man viele Spielzeiten gefangen bleiben kann.

Welche Möglichkeit bietet sich?

Eine Möglichkeit wäre es, die Regionalliga auf vier Staffeln zu begrenzen und somit vier Aufsteiger zu ermitteln, die den direkten Weg in die dritte Liga antreten könnten. Das Problem an dieser Konstellation sind die 18 Vereine, die auf einen Schlag absteigen würden und somit das Gerüst unter der Regionalliga zum Einsturz bringen könnten. Besonders kleinere Vereine wären von einer solchen Lösung nicht begeistert und es wird schwer sein, eine passende Regel zu finden, die allen Vereinen zusagt.

Unterstützung zu einer neuen Aufstiegsregel kommt von ganz oben

Der VFL Wolfsburg und der Hamburger Sportverein haben ihre zweiten Mannschaften in den Regionalligen und stimmen der Änderung, dass ein erstplatziertes Team auch aufsteigen sollte zu. Auch der Zweitligist Braunschweig setzt sich inzwischen dafür ein. Traditionsvereine wie Waldhof Mannheim, Kickers Offenbach, Alemannia Aachen oder Carl Zeiss Jena kennen die Regionalliga selbst und unterstützen die neue Regel deshalb ebenfalls.

Wie schnell jedoch eine Umstellung erfolgt, steht in den Sternen. So sagte Willfried Riemer, dass solch eine Umstellung eine Vorbereitung von ein bis zwei Jahren benötigt.

Wie könnte eine Einigung erzielt werden?

Zuerst einmal sollten die großen Clubs auf die kleinen Teams eingehen. Natürlich wird nicht jeder Manager von dem Gedanken einer Umstellung auf vier Staffeln begeistert sein und diesen Vorschlag erst einmal ablehnen. Doch wenn die Mehrheit überzeugt werden kann und man dies in eine Aufstiegsregel abwandeln kann, die es fast jedem Recht macht, stehen die Chancen auf eine Änderung gar nicht so schlecht.

Der DFB hält sich hier derzeit komplett außen vor und verweist auf die Regionalverbände, die hierzu eine Lösung mit den Vereinen finden sollen. Natürlich wird aber auch nach einem Regelbeschluss der national größte Sport-Fachverband ein Wörtchen mitzureden haben.

Die Bundesliga Anstoßzeiten im Überblick – Topspiele, englische Wochen und Co.

Seit diesem Jahr müssen sich die Zuschauer auf andere Uhrzeiten einstellen, an denen sie ihre Vereine zu sehen bekommen. Wie bisher bleiben zumindest die Spiele an Freitagen (20.30 Uhr), Samstagen (14.30 und 18.30 Uhr) und Sonntagen (15.30 Uhr).

Lediglich an Sonntagen verändert sich der Spielplan. Neben fünf Matches in der Saison die bereits um 13.30 Uhr beginnen, werden die Top-Spiele nun um 18.00 Uhr ausgetragen. Ebenfalls fallen fünf Montagsspiele an, die um 20.30 Uhr ausgetragen werden. Spielt die 1. Bundesliga an einem Montag, wird in der 2. Liga ein Spiel mehr an einem Samstag gespielt.

Doch wie wirkt sich dies auf die Zuschauerzahlen aus? Viele Fans werden sicherlich nicht an Montagen zu einem Fußballspiel kommen können, da die Arbeit ihnen im Weg steht. Eine beliebte Alternative ist deshalb die heimische Couch, auf der man das Spiel genießt. Um das Spiel noch intensiver genießen zu können, greifen deshalb auch immer mehr Fans auf Sportwetten zu diesen Events zurück und platzieren einen Tipp auf das live Event. Um sich hierrüber genauer zu informieren, empfehlen wir www.wettquoten.com. Buchmacher werden auf dieser Seite verglichen und Interessierte können einen ersten Einblick in die Welt der Sportwetten erhaschen.

Englische Wochen bieten Dienstag und Mittwoch Spiele der 1. Bundesliga

Neben der Chance auch unter der Woche dem Lieblingsverein zuschauen zu können, der nicht in den europäischen Wettbewerben mitspielt, sorgen die englischen Wochen, in denen zwei Spieltage stattfinden. Neben den Wochenendspielen treten die Teams auch dienstags und mittwochs gegeneinander an. Dabei sind die englischen Wochen eine Ausnahme und finden zumeist nur ein bis dreimal in der deutschen Liga statt.

Teams die sich für einen europäischen Wettbewerb qualifiziert haben, müssen fast durchgehend zweimal in der Woche antreten. Dabei kann es vorkommen, dass ein Team dreimal in sieben Tagen antreten muss. Spielt ein Team also samstags in der Bundesliga und es geht mittwochs in der Champions-League weiter, kann es vorkommen das am Samstag das dritte Spiel in sieben Tagen bestritten werden muss.

Der DFB achtet dabei auf faire Bedingungen

Um ein Team nicht einen Spießrutenlauf zu unterziehen, achtet der Deutsche Fußball-Bund darauf, dass die Ansetzung so gestaltet wird, dass ein Team mindestens zwei Tage Pause nach einem Spiel bekommt. Wer also an einem Sonntag in der Liga antritt, kann nicht am kommenden Dienstag Champions-League spielen. Auch Teams die donnerstags in der Europa-League antreten, können somit nicht an einem Freitag oder Samstag spielen.

Sind Spiele unter der Woche überhaupt sinnvoll für die Teams?

Zumindest in der Bundesliga ist dieses Thema umstritten und sorgt bei vielen Vereinen für Einbußen in Sachen Zuschauer. Natürlich kommen unter der Woche viel weniger Zuschauer ins Stadion, als beispielsweise an einem Samstag. Die Ansetzung unter der Woche lässt sich in europäischen Wettbewerben nicht anders ansetzen, da der Ligabetrieb auf das Wochenende festgelegt ist.

Während in den Wettbewerben der Champions- und Europa-League hohe Antrittsprämien ausgeschrieben sind und Sieger zudem noch eine halbe Million Euro in einem Gruppenspiel erhalten, wird in der Bundesliga kein Sondergeld gezahlt. Die Vereine müssen sich somit mit den englischen Wochen arrangieren und dies so hinnehmen.

Lustige Fakten zur englischen Woche

Das es englische Wochen in sich haben, zeigen folgende Beispiele.

  • Michael Ballack wollte 2002 heiraten und wurde in einem Interview gefragt, wann es denn soweit ist und er sich mit seiner Simone vermählen möchte. Die Antwort darauf „Schauen Sie mal in den Kalender. Eine englische Woche jagt die andere. Aber irgendwann finden wir schon einen Termin.“ Die Hochzeit wurde übrigens sechs Jahre später erst veranstaltet.
  • Der Begriff „englische Woche“ wird nicht in englischen Ligen benutzt. Logischerweise kann man in England nicht von der englischen Woche sprechen, sondern nennt diese dort „Three-Game-Week“.
  • Das erfolgreichste Team der englischen Wochen ist nicht der FC Bayern München, sondern wird wahrscheinlich auf Lebenszeiten der SSV 1848 Ulm sein. Das Team vom damaligen Trainer Ralf Rangnick spielte in der Saison 1999/2000 exakt drei dieser englischen Wochen und konnte dabei an allen drei Spieltagen gewinnen. Somit steht eine Ausbeute von 9 Punkten in einer englischen Woche zu Buche.
  • Zweimal in einer Woche einen Platzverweis! Dem Frankfurter Karim Matmour gelang dieses Kunststück als einziger Spieler bisher. So sammelte Matmour in der englischen Woche vier gelbe Karten. Während es ihm im ersten Spiel in der 87. Minute gelang, konnte er am darauffolgenden Freitag bereits nach 37 Spielminuten unter die Dusche.

Ein genauer Überblick über die Anstoßzeiten

Um Ihnen noch einmal genauer vorführen zu können, wann die Teams antreten, haben wir die einzelnen Wochentage genauer unter die Lupe genommen.

  • Montag – Seit dieser Saison wird der Montag auch in der Bundesliga genutzt und fünf Matches starten montags um 20.30 die Partien. Auch die zweite Bundesliga hält am Montag fest und spielt an diesem Wochentag.
  • Dienstag – Neben der Champions-League betreten in englischen Wochen auch die Bundesligateams, welche sich nicht qualifiziert haben den Rasen.
  • Mittwoch – Wie auch am Dienstag, finden in englischen Wochen nicht die Champions-League Begegnungen statt, sondern der Ligabetrieb der 1. Bundesliga findet statt.
  • Donnerstag – Lediglich die Europa-League steht an diesem Wochentag an.
  • Freitag – Ein Spiel der 1. Bundesliga mit Teams, die nicht europäisch spielen wird bestritten.
  • Samstag – Der Ganztag der Bundesliga! Während die größte Anzahl an Teams um 15.30 antritt, wird das Top-Spiel um 18.30 Uhr ausgetragen.
  • Sonntag – Hier unterscheidet sich der Spieltag des Öfteren. In den meisten Fällen stehen zwei Partien auf dem Plan. Dies kann sich aber durch die europäischen Teams ändern und ein drittes Match kann hinzukommen. Der Anfang wird um 13.30 Uhr gemacht. Das Folgematch startet um 15.30 Uhr während in solchen Wochen dann um 18.00 Uhr das dritte Match ansteht.

 

Catenaccio – das Spielsystem im Überblick

Wann wurde zuletzt in einer Bundesliga Saison so viel über die Taktik eines Teams diskutiert? Ob die Bayern unter Ex-Trainer Ancelotti und dem Wiederkehrer Jupp Heynckes oder in Dortmund unter dem neuen Trainer Peter Bosz. In dieser Saison könnte es besonders spannend um die Meisterschale werden, da beide Teams neben hervorragenden Trainern auch über Spieler verfügen, die den Unterschied ausmachen können. Um diese Frage noch spannender zu gestalten, greifen viele Fans zu einer Sportwette auf den Meistertitel. Unter Sportwettenbonus.de lassen sich Anbieter dieser Wette finden. Ob am Rechner oder von unterwegs, Sportwetten werden immer beliebter und können neben der Frage, welcher Verein den Titel holt, auch wöchentlich an Spieltagen gesetzt werden.

Doch zurück zur Taktik. Eine bekannte Spielweise, die heute sicherlich auch noch in einigen Taktikbüchern der Coaches vorzufinden ist das Catenaccio System. Übersetzt in unsere Sprache bedeutete dies nichts anderes, als ein System mit einem Riegel.

Erfunden wurde das Spielsystem 1937 von Karl Rappen, der mit der Aufgabe für die WM Qualifikation 1938 in Frankreich angestellt wurde. Das Problem? Die Schweizer waren zu dieser Zeit das schlechteste Team in Zentraleuropa und wurden bereits vor der Qualifikation als klarer Außenseiter angesehen.

Rappens Philosophie: Das Beste aus jedem Mann zu holen

Diese Philosophie mag einfach klingen, stellt sich aber für Fußballtrainer immer häufiger als sehr schwer heraus. Da jeder Spieler inzwischen über andere Fähigkeiten besitzt, muss eine Aufstellung zumeist so ausgerichtet werden, dass die starken Spieler auf der perfekten Position spielen können.

Karl Rappen fasste dies damals so zusammen: Eine Nationalmannschaft kann unter zwei Gesichtspunkten zusammengestellt werden. Zum einen könne er 11 Individualisten, die mit ihrer Klasse und dem Talent stark genug sind, um den Gegner nieder zuspielen, oder aber er stellt ein Team mit elf durchschnittlichen Fußballern auf, die ein bestimmtes Konzept verfolgen. Dieser Plan zielt darauf ab, dass auch jedem der elf Fußballer das beste herausgeholt werden kann und das Team als gesamtes im Vordergrund steht.

So entschied sich Rappen für den heute noch bekannten „Schweizer Riegel“. Zum klassischen 2-3-5 wurde die beiden Halbstürmer zu Außenverteidigern. So konnten die ursprünglichen Verteidiger nun als Libero agieren.

Tore durch Konter

Da sich das Team durch diese Veränderung sehr weit in der eigenen Hälfte befand, musste es nach einem Ballgewinn schnell umschalten können und gemeinsam vorrücken.

Das Rappen hiermit Erfolg haben konnte, zeigte sich nach der Qualifikation gegen den Nachbarn Deutschland. Nachdem die Nazis in Österreich einmarschiert waren, wurde die deutsche Nationalmannschaft damals mit Österreichern bespickt. Das Problem? Die Spieler kannten sich nicht und konnten zuvor nie gemeinsam trainieren. Bereits in der ersten Runde war es für das deutsche Team das Aus, während die Schweiz sich in der zweiten Runde gegen Ungarn mit 0-2 verabschieden musste.

Anfang der 1950er Jahre kam das System auch in Italien zum Einsatz

Heute sind die Italiener noch bekannt für das sogenannte „Mauern“. Einer der ersten Trainer, die mit diesem System Erfolge feiern konnte, war Nereo Rocco. Mit Triest konnte der Trainer zweimal Platz 8 der Serie A belegen. Im Grund nichts Wildes doch mit einem Verein dieser Größe zog der Trainer damit die Blicke auf sich. Der AC Mailand verpflichtete den Trainer anschließend und konnte neben der Meisterschaft auch den Gewinn des Europapokals feiern.

Ein weiterer Trainer, der mit Catenaccio immer in Verbindung bleiben wird, ist Helenio Herrera. Der Stadtrivale Inter Mailand holte den argentinisch-französische Fußballspieler als Trainer und konnte mit ihm in acht Jahren dreimal die Meisterschaft und zweimal den Europapokal der Landesmeister gewinnen.

„Schluss mit Lustig – Fußball ist nichts als Geschwätz“

Mit solch ehrlichen Worten ging Herrera damals vor die Presse und zerstörte damit die romantische Vorstellung eines offensiven Fußballs. Laut Herrera ging es beim Fußball nur darum weniger Gegentore, als der Gegner einzustecken.

Erstaunlicherweise kamen solche Sätze erst nach zwei Spielzeiten, in denen Inter den zweiten und dritten Platz unter dem damals neuen Trainer Herrera erreichte. Die Club-Bosse waren in den ersten zwei Jahren nicht zufrieden und stellten dem Coach ein Ultimatum – Ein Titel muss her!

So zog der Trainer in der Folgesaison einen Mittelfeldspieler aus dem Team und platzierte hierfür einen Ausputzer hinter der Abwehr. Hierdurch bekam der linke Verteidiger mehr Freiheiten, um auch nach vorne spielen zu können. Offensiv wussten laut Herrera alle Spieler was zu tun ist. Vertikaler Fußball mit hohem Tempo war die Vorgehensweise, die mit weniger als vier Pässen zum gegnerischen Strafraum führen sollte.

Erfolgreich und zufriedenstellend

Das diese Taktik aufgeht, hätten damals nur die wenigsten gedacht. Doch durch die vertikalen Pässe, konnte das Team schnell wieder zurückrücken, um zu verteidigen. Wie gut die Taktik funktionierte, musste auch Borussia Dortmund erfahren. Nach einem 0:2 musste der deutsche Club sich nach einem 2:2 Rückspiel verabschieden und schied aus.

Aki Schmidt sagte damals: „Mit Facchetti als Linksverteidiger, Corso dem wunderbaren Techniker Mazzola im Sturm und hinter ihm ein Suarez der als Spielmacher spielte, hätte Inter in jedem Spiel mindestens drei Tore schießen können. Aber das haben sie gar nicht versucht.“

Die Taktik heutzutage

Catenaccio ist heutzutage so nicht mehr vorzufinden. Viele Trainer spielen weiterhin einen defensiven Fußball, während sich die meisten aber wieder in den offensiven Part verliebt haben und den Zuschauern etwas bieten wollen. Mit einem 4-3-3 beispielsweise können die Mittelfeldspieler auch zurückrücken und defensiv mit aushelfen.

Auch ein 3-4-3 wurde immer beliebter, da die Stürmer und Mittelfeldspieler durch Pressing sofortigen Druck ausüben konnten und somit den Gegner zu einem Ballverlust zwangen.

Allgemein geht es heute wieder darum mehr Tore als der Gegner zu erzielen. Die alte Aussage „Es geht lediglich darum weniger Gegentore, als der Gegner zu fangen“ stimmt natürlich immer noch, dennoch wird den Fans deutlich offensiverer Fußball angeboten.