Casino online von Zuhause aus

Die Wettbranche hat sich bei der Auswahl von Sportlern bewährt, die ihr Publikum in die Lage versetzen, Kommunikationskanäle einzusetzen und zu kommunizieren, auf die sie reagieren, was eine sehr kostengünstige Markteinführung ermöglicht und eine gesunde Rendite für ihre Marketinginvestitionen erzielt.

Die Herausforderung wird sein – inmitten noch mehr Konkurrenz, immer steigender Marketingkosten und Sponsoringpreisinflation – das auch weiterhin zu machen. Ökonomen innerhalb der Wettbranche halten dies für wahrscheinlich …

Viele Investitionen wurden in diesen Tagen für das Sponsoring von Fußball gemacht.  Das Publikum ist nur eines von vielen, das für die Casino-Industrie und Wetten angelockt werden kann. Für diese natürliche Assoziation von Ideen, haben viele Unternehmen beschlossen, Geld einzusetzen. Aber sind die Online-Casinos wirklich sicher?

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Sicher und komfortabel bei einem Online Casino

Wir haben bereits gesagt, dass, wenn es um das besondere Ambiente geht, die Online-Casinos die Land-basierten Casinos einfach nicht schlagen können. Allerdings ist nicht jeder gesellig und freut sich darauf, neben anderen zu spielen. Online-Casinos sind eigentlich ideal für Leute, die ihre Privatsphäre und Anonymität schätzen, also wenn Sie sich wohl fühlen auf eigene Faust zu spielen, Online-Spielautomaten im  Komfort Ihres Hauses spielen, haben wir ein Gefühl dafür, was Sie vielleicht auch bevorzugen.

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Letzte Ausfahrt Böllenfalltor

Deutscher Meister, Pokalsieger, Weltmeister. Die Liste seiner Erfolge ist beachtlich. Allerdings auch die Anzahl seiner Eskapaden außerhalb des Platzes. Ein Sportlerleben zwischen Genie und Wahnsinn. Nach seinem Rauswurf beim VfB Stuttgart im März wollte Kevin Großkreutz zunächst nichts mehr mit Fußball zu tun haben. Nun bekommt er eine allerletze Chance. Im Trikot von Darmstadt 98 wagt der Skandal-Profi im Sommer am Böllenfalltor einen Neuanfang. Kann das gutgehen?

„Wir haben Kevin gesagt, dass er sich hier als Fußballer wieder neu zeigen kann und der Rest interessiert uns erst mal nicht. Wir gehen davon aus, dass er sich professionell benimmt”, meint Darmstadts Präsident Rüdiger Fritsch. Schließlich habe man ihn auch nicht für den Lilien-Kids-Club verpflichtet, sondern für die rechte Außenbahn. „Ich denke, dass das eine tolle Geschichte wird.“

Wie die Geschichte verläuft, hängt vor allem vom Enfant Terrible himself ab. Die Hotel-Pinkel-Affäre, der Döner-Wurf und zuletzt der nächtliche Rotlicht-Ausflug mit Jugendspielern des VfB Stuttgart inklusive Schlägerei hängen ihm sicher für lange Zeit nach, ebenso ragen jedoch seine sportlichen Qualitäten heraus.

Wahrscheinlich wird er nicht mehr ganz an seine Glanzzeiten bei Borussia Dortmund anknüpfen können, als er in seiner unnachahmlichen Art die Außenbahnen beackert und die Gegner reihenweise abgegrätscht hat. Doch für den designierten Absteiger dürfte er allemal eine Bereicherung sein. Der 28-Jährige ist ein echter Typ, ein Malocher, ein Fighter, ähnlich wie sein zukünftiger Trainer Torsten Frings, der zu seiner aktiven Zeit für seine resolute Spielweise und markigen Sprüche gefürchtet war. Frings und Großkreutz, zwei Typen, alles andere als weichgespült, die aufgrund ihres speziellen Charakters bei den Fans gut ankommen. Das könnte passen.

Frings wollte den Allrounder unbedingt in sein Team holen. „Es war nicht einfach, ihn zu überzeugen. Er wollte ja eigentlich Ruhe haben. Aber ich habe ihn mit Anrufen und Nachrichten bombardiert und konnte ihn davon überzeugen, den Weg, den wir vorhaben, mitzugehen. Darüber bin ich sehr froh.“

Jetzt muss Großkreutz zeigen, dass er weiter für den Fußball brennt, muss wieder die alte Leidenschaft entwickeln, die ihn beim BVB zum Kult-Star gemacht hat. Sicher hat er in seiner Karriere einige Fehler gemacht, vieles hat er aber auch richtig gemacht. Vor allem jedoch hat er stets zu seinen Fehltritten gestanden, sich öffentlich und emotional entschuldigt. Die Chance, sich noch einmal als Profi auf hohem Niveau zu beweisen, hat er verdient.

Sein Vertrag in Darmstadt beginnt am 1. Juli und läuft zwei Jahre. Genügend Zeit noch für eine Denkpause, um dann mit neuer Energie das in ihn gesetzte Vertrauen zurückzuzahlen. Nutzt er seine letzte Chance und sorgt künftig auf statt neben dem Platz für Schlagzeilen, dann wird er sogar sicher bald auch einmal in den Lilien-Kids-Club eingeladen werden.

Gesunde Trainerskepsis

Seit Bestehen dieses Blogs, also seit knapp 6 Jahren, war ich mir selten sicher bei einem Trainer.

Labbadia

Bruno Labbadia war chronologisch die Nummer 1 hier. Damals befand er sich auf Augenhöhe mit Jürgen Klopp, der gerade beim BVB angefangen hatte. Ein schönes Interview von den beiden gibt es hier.
Meine damalige Skepsis konnte man bei Nedsblog nach Labbadias Entlassung lesen.

Ein jüngerer, unerfahrener Zweitligatrainer in Leverkusen – ob das gut geht? Und warum jemand aus der zweiten Liga? Das hatte es in Leverkusen zuvor noch nicht gegeben, aber die Verantwortlichen schienen überzeugt gewesen zu sein. Es gab Sprüche, wie “Siegergen einimpfen”, “ich weiß, was es heißt Meister zu werden”, etc. Das hört man natürlich erst mal gern und schöpft ein wenig Hoffnung, aber eine gewisse Grundskepsis war da. Zudem gab es Äußerungen, die ein wenig nach Langeweile klangen, wie “Chancen realistisch einschätzen und irgendwo zwischen Platz 4 und Platz 8 landen”, dass ist dann wiederum nicht das, was man hören möchte

Nach Skibbe kam jemand der etwas mehr Außenwirkung haben sollte. Jemand mit Konzept und Plan für einen Umbruch. An diesem Umbruch und einigen anderen Dingen scheiterte er letzlich. Trotz Herbstmeisterschaft. Trotz DFB-Pokalfinale. Eine Saison aus der man wesentlich mehr hätte herausholen können.

Heynckes

Dann kam mein Favorit. Jupp Heynckes. Von den Bayern kurzfristig aus dem Ruhestand geholt, da das Projekt Klinsmann gescheitert war. Heynckes hatte nicht nur Lust auf nur 5 Spiele bei den Bayern, sondern auf zwei Spielzeiten bei Bayer.

Er hat alles, oder besser gesagt vieles erreicht. Er müsste sich das nicht antun, aber er will. Er scheint Spaß bekommen zu haben, mit jungen Leuten zu arbeiten, sie zu führen und ihnen taktische Ordnung beizubringen.
Das sind Argumente für Heynckes, denn daran mangelte es Leverkusen fast über die gesamte Saison. Mit noch weiteren Verpflichtungen im Endzwanziger-Bereich, könnte die Werkself eine schlagkräftige Truppe versammeln, die nicht nur schön spielt, sondern auch eine gewisse Konstanz an den Tag legt und eine Saison vernünftig zu Ende bringt. Kein auseinanderbrechendes, hadernes Team, dass den Trainer hasst. Solche Zustände kann ich mir bei Heynckes nicht vorstellen.

Heynckes hatte Erfahrung, wusste mit schwierigen Charakteren umzugehen und führte die Mannschaft zu Platz 4 und 2. Aber auch er schaffte es nicht, die Mannschaft zu einer Meisterschaft zu führen. Misstöne in den letzten Monaten seiner Karriere bei Bayer plus das lange Hinhalten in Sachen Vertrag verärgerten den ein oder anderen in Leverkusen. Schließlich ging er zu den Bayern, wo er zwei Jahre später seine Karriere mit dem Triple krönte.

Dutt

Es folgte Robin Dutt. Der Konzepttrainer. Meine Hoffnung war, dass er Bayer spielerisch voran bringen würde. Leider scheiterte er am Menschlichen. Selten brachte ein Trainer den Verein samt Fans, Mannschaft und Verantwortlichen so gegen sich auf, wie Dutt. Als Hurensohn wurde er im Stadion beschimpft. Es war alles andere als schön. Es erinnerte ein wenig an Labbadia.

Jetzt ist er weg. Der Konzepttrainer. Die Zukunft von Bayer Leverkusen. Überhäuft mit Vorschusslorbeeren, bleibt nun ein bitterer Nachgeschmack. Nicht weil Robin Dutt sich falsch verhalten hätte, sondern weil das Tagesgeschäft Bundesliga wieder mal ein Opfer gefunden hat. Das Opfer war Robin Dutt. Zuletzt ein Spielball des Vorstands, der Spieler, der Medien und der Fans. Er hätte vermutlich noch die Champions League erreichen können und doch hätten alle noch etwas zu bemängeln gehabt. Man hätte nach Dresden, dem Derby, Barcelona oder Michael Ballack gefragt.*

Lewandowski & Hyypiä

Er war der sechste Trainer in siebeneinhalb Jahren und nun kommen zwei Neue, die kein leichtes Erbe antreten. Sami Hyypiä und Sascha Lewandowski, von denen man nur weiß, dass der eine unter Legende im englischen Fußballalmanach zu finden ist und der andere einen Trainerschein hat. Talent sollen auch andere gehabt haben und sind in Leverkusen gescheitert.*

Die beiden machten ihre Sache gut. Man konnte nicht allzu viel erwarten, doch die beiden übertrafen quasi jede Erwartung. Erst Rang 5 auf der Baustelle Dutt und dann Rang 3 in ihrer ersten und einzigen kompletten gemeinsamen Saison. Lediglich Lewandowskis Rückkehr in den Jugendbereich verwunderte etwas.

Hyypiä

Die Zweifel waren da und wurden am Ende bestätigt. Mehr dazu im vorherigen Text.

Lewandowski

Lewandowski erweckte ein totes Team, so formulierte es Bernd Leno am letzten Wochenende. 2:2 spielte man daheim gegen den BVB und erstmals seit langer Zeit, fand die Mannschaft wieder spielerische Möglichkeiten. Ich frage mich immer noch, warum die Mannschaft tot war und warum jemand wie Lewandowski sie wiederbeleben kann. Dabei zweifele ich nicht an Lewandowskis Fähigkeiten, sondern an der Einstellung der Mannschaft. Es wird ein Geheimnis bleiben.

Schmidt

Der Neue. Es erinnert mal wieder an Labbadia und Dutt. Aufstrebender jüngerer Trainer, der nach Leverkusen kommt. Ob das passt? Ich bin äußerst skeptisch. Die letzten Jahre ließen vermuten, dass in Leverkusen entweder nur Leute bestehen, die den Verein mitsamt Strukturen schon lange kennen oder die alt und erfahren sind und sich nicht mehr jeden Scheiß von Chefetage, Mannschaft und Publikum erzählen lassen. 6 Trainerwechsel in 6 Jahren sprechen nicht gerade dafür, dass man bei Bayer ein glückliches Händchen mit Trainern hat. Wichtig für ihn wird wohl sein, sowohl mit den Verantwortlichen bei Leverkusen klar zu kommen, als auch das immer schwierige Verhältnis zur Mannschaft zu managen. Sowohl bei Labbadia, als auch bei Dutt und nun vielleicht auch bei Hyypiä spielte die Mannschaft am Ende gegen den Trainer und präsentierte sich als launische Diva trotz großen Potenzials. Traurig.

Tag der Abrechnung

Es ist wieder passiert. Ein Trainer muss gehen. Leverkusen ist da nicht anders als Hamburg, Stuttgart oder Nürnberg. Wenn die Ergebnisse nicht stimmen, wird nicht auf Kontinuität und Vertrauen gesetzt, sondern auf den schnellen Erfolg des neuen Besens. Sami Hyypiä geht, sein ehemaliger Kompagnon Sascha Lewandowski ersetzt.

Vor zwei Jahren sprangen eben diese beiden Männer für Robin Dutt ein. Damals war es eine Erlösung – für Mannschaft, Publikum und letztlich auch für die Verantwortlichen, denn mit dem neuen Trainergespann stimmten auch die Ergebnisse wieder. Platz 5 wurde gesichert und damit das so wichtige Ticket für Europa gelöst. Die beiden Trainer machten gemeinsam eine gute Saison und schlossen mit Rang 3 ab.

Die Resultate stimmten zwar, aber im Trainerteam schien irgendetwas nicht zu passen. Lewandowski war die Bühne Bundesliga angeblich zu groß, er bat um die Rückkehr in den Jugendbereich, Hyypiä übernahm die alleinige Regie zur aktuellen Spielzeit. Die Skeptiker waren schon vorher da. Kann dieser Mann eine nicht immer leichte Mannschaft führen? Hat er das Rüstzeug um die passende Taktik für den entsprechenden Kontrahenten auszuwählen? Kann er das Team motivieren?

Es schien so, denn Hyypiä stürmte mit seiner Mannschaft durch die Vorrunde. Sogar punktetechnisch fast auf Augenhöhe mit den Bayern. Die Medien rieben sich die Augen, die Fans jubelten. Doch zu Beginn des Winters mehrten sich die Probleme. Verletzte. Formschwache Spieler. Eine Taktik, die inzwischen jeder Gegner kannte. Kein Plan B. Keine Lösungen gegen abwehrstarke Mannschaften. Hyypiä werkelte hier und da. Sein Wille war da. Ganz offensichtlich. Doch es wurde nicht besser. Am Ende musste Hyypiä gehen.

Die Zäsur war sicherlich die nicht schlechteste Entscheidung.

Dennoch war ich persönlich von der Mannschaft enttäuscht. So lustlose und enttäuschende Auftritte grenzen an Arbeitsverweigerung, dabei hat man eine große Chance vertan. Mit entsprechendem Willen und Einsatz hätte man eine Krise zusammen mit seinem Trainer überwinden können. Man hätte wachsen können. Die Gegner waren definitiv schlagbar. Was sagt das nun der Mannschaft? Wenn es mal nicht läuft, lassen wir uns einfach hängen und der neue Trainer macht das schon? Was hat man für einen Erfahrungswert verpasst? Das man in der Krise zusammensteht und sie gemeinsam überwindet. Das man durchaus in der Lage ist, Täler zu durchschreiten und gemeinsam den Gipfel erreichen kann. Wenn alle an einem Strang ziehen.

Das habe ich nicht gesehen in Leverkusen. Und die Verantwortlichen haben dies sicherlich noch gepusht, in dem man den Trainer in den Mittelpunkt des Scheiterns gesetzt hat. Rechtfertigt die Champions-League-Qualifikation all das? Bringt die Gruppenphase so viel Geld, dass man ruhigen Gewissens im Achtelfinale gegen ein „Überteam“ ausscheiden darf?

Und was macht man mit dem Geld? Man hat Erwartungen in Leverkusen von der großen Bühne. Man erinnert sich an alte Zeiten. Glasgow. Klar auch Unterhaching. Aber man war wer. Aber dieser „wer“ ist man nicht mehr. Man muss sich der Realität stellen, dass man nur ein gutes Team, hinter den deutschen Topteams aus Dortmund und München ist. Die in einer anderen Liga spielen. Finanziell und auch sportlich.

Will man in Leverkusen tatsächlich in diesem Konzert mitspielen, muss man etwas Grundsätzliches ändern. Nicht, dass ich wüsste was das ist. Aber so wie es derzeitig läuft, wird Bayer nie die Liga gewinnen, wohl auch nicht mehr den DFB-Pokal und erst recht nicht irgendeinen europäischen Pokal.

Wenn Spieler unter der Saison lieber ihre Wechsel zu anderen Vereinen verkünden, als für Leverkusen zu spielen. Wenn Spieler in einem Spiel gegen Kaiserslautern nicht die unglaublich große Chance sehen, sich wenigstens auf der großen Bühne Deutschlands zu präsentieren. Wenn man sich gegen Manchester und Paris abschlachten lässt und damit sogar noch einigermaßen zufrieden ist, läuft irgendwo was ganz gewaltig schief. Und das liegt halt nicht nur an Sami Hyypiä.

Am Samstag spielt man gegen Dortmund. Wie man sich am eigenen Schopfe aus einer Krise spielen kann, hat man beim BVB gesehen. Und die haben sicherlich nicht nur Zauberfußball gespielt, sondern zum richtigen Zeitpunkt die Eier in die Hand genommen und sich die Seele aus dem Leib gerannt. Weil sie es wollten. Und sie haben mal eben das DFB-Pokal-Finale erreicht, Real geschlagen, Bayern geschlagen.

Bei Bayer geht die Tendenz nach oben. Immerhin zwei Siege, aber spielerisch war das noch weit entfernt von großes Tennis. Will man Dortmund schlagen, kommt es aber halt nicht auf spielerisches an, sondern eben auch auf andere Tugenden. Ob sich in der Hinsicht etwas getan hat, wird man am Samstag sehen. Ich bin vorerst skeptisch.

Winterpause

In aller Kürze.

  • Ein frohes neues Jahr 2014
  • Bayer ist immer noch nicht Meister geworden
  • Bayer hat seit Jahren keinen Titel geholt
  • Bayer ist wieder auf dem Weg Zweiter zu werden
  • Das müsste ich hier niemanden erzählen, denn schließlich wird einem das ja ständig unter die Nase gerieben

Natürlich wird hier auch in 2014 weiter gebloggt. Natürlich unregelmäßig, wie zuletzt auch schon. Generell ödet mich die Berichterstattung rund um den Fußball derzeit etwas an, was mit der Effekthascherei der Medien und der Weichgespültheit der Interviews und Berichte zusammenhängt. Nur alle Nase lang, bekommt man eine wirklich schöne und authentische Geschichte zu hören.

In Leverkusen herrschen die üblichen Themen vor. Erster hinter den Bayern. Wieder nur auf dem Weg Zweiter zu werden. Lässt man sich wieder in der Champions League massakrieren? Warum spielt Kießling nicht in der Nationalelf und ist die Komfortzone in Leverkusen einfach zu groß? Auch da fehlt die große Überraschung. Die bietet weder die Presse, noch die Mannschaft. Gerade wenn man denkt “Ui, weshalb ist die Werkself so knapp hinter den Bayern”, kommen die üblichen unnötigen Pleiten.

Je nach Jobentwicklung, würd ich gerne in 2014 ein größeres Langzeitprojekt starten. Mehr dazu dann in 3–4 Wochen, dann weiß ich wie die Jahresplanung aussieht.

Danke übrigens auch an die fleißigen Buchleser -und Käufer. Es gab spannende Reaktionen, die erst einmal aufzeigen, was es bedeutet etwas zu publizieren.

Das geht von Lob, über Kritik an sachlichen und sprachlichen Fehler, bis zu “Vorwürfen”, dass ich ja gar kein richtiger Fan bin.