Wasserstandsmeldung

Textlich ist es hier ein bisschen still geworden und wenn man über die Stille auch noch schreiben muss, dann ist eigentlich kein gutes Zeichen. Eigentlich, denn ich will ja eigentlich auch über andere Dinge schreiben.

Fangen wir mit der Werkself an. Von den Zahlen soweit alles im grünen Bereich in der Bundesliga. Vierter Platz mit aufstrebender Tendenz. Die Pokalwettbewerbe vergessen wir einfach mal, auch wenn es gute Ansätze gab. Stichwort: Die ersten 60 Minuten in Dresden und Chelsea. An der Punktausbeute und Effizienz muss noch gearbeitet werden.

Persönlich habe ich derzeit wenig Bezug zum Team. Zu mindestens von der Bloggerwarte. Drei Wochen Urlaub, ein neuer Job, kein Sky-Abo mehr bis Oktober und der ganz normale Alltagswahnsinn fordern ihren Tribut. So versuche ich mich derzeit mit den Zusammenfassungen von Sportschau und Sky anzufreunden, was mäßig gelingt.

Einschätzungen rund um die Mannschaft fallen natürlich so schwerer. Dass die Abwehr immer noch nicht das Gelbe vom Ei ist, dass das Mittelfeld noch Kreativitätslöcher hat und der Sturm Eiseskälte vor dem Tor vermissen lässt, ist aber auch so ganz oberflächlich zu erkennen. Tiefergehende Analysen dann wieder in den nächsten Wochen.

Dann noch ein, zwei Worte zur Sportblogschau. Die Aktion ist im Großen und Ganzen sehr gut angekommen, auch wenn die Views von Ausgabe zu Ausgabe nachgelassen haben. Die erste Ausgabe wurde rund 1000 Mal angeschaut, die Ausgaben danach dann nur noch 100-250 Mal. Das hat sicherlich mit der mangelnden Qualität der ersten Ausgabe zu tun, aber auch mit weniger Verlinkungen. Da muss ich mir vor allem an die Nase fassen.

Insgesamt hat mir die Sportblogschau auch eine 100prozentige Steigerung an finanziellen Einnahmen durch Flattr gebracht. Knapp 10 Euro gingen im letzten Monat in die Blogkasse. Danke dafür. Natürlich auch an alle beteiligten Blogger, die das überhaupt möglich gemacht haben.

Zu gegebener Zeit wird die Sportblogschau sicherlich fortgeführt und sonst besteht ja auch noch das Format der Minutenandacht. Die Resonanz auf die letzte Ausgabe war leider eher bescheiden.
In Zukunft dann wieder mehr Texte. Bis dahin.

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